Die Projektergebnisse können nachhaltig in den beteiligten Organisationen implementiert sowie auf andere Settings übertragen werden. Aufgrund der einzigartigen Daten, welche im Zuge des Projektes GAAS gesammelt werden, beinhaltet das Projekt ein großes Potential für diese Übertragbarkeit.
Die auf Basis der erhobenen Daten entwickelte und durchgeführte Intervention schließt die Bedürfnisse und Wünsche der Jugendlichen im NEET-Status und deren BetreuerInnen maßgeblich mit ein und kann so nachhaltig in bestehende Strukturen der Organisationen eingebettet werden.
Das partizipativ entwickelte Produkt (Getränk) dient als Kommunikationstool und soll auch nach Projektende bestehen bleiben, sodass es in ähnlichen Settings eingesetzt werden kann.
Zudem wird der ernährungsspezifische Lehrgang in den Regelbetrieb übergehen und kontinuierlich weiterentwickelt. Die Teilnehmenden tragen Lehrgangsinhalte und Projekterfahrungen in ihre Organisationen und unterstützen so gesundheitsförderliche Veränderungen.
Zur nachhaltigen Verbreitung der Projektergebnisse und –erfahrungen, finden darüber hinaus diverse Disseminationsmaßnahmen im Bereich der Jugendarbeit, der Gesundheitsförderung als auch in der wissenschaftlichen Community statt (siehe auch Disseminationen).